Das beste Hundefutter für unsere Hunde

Urmel und milo mit das beste Hundefutter für uns

Welches ist das beste Hundefutter?

Es gibt vermutlich nicht das beste Hundefutter für alle Hunde, schließlich sind nicht alle Hunde exakt gleich. Doch wir haben uns als Hundebesitzer natürlich auch gefragt, was das beste Hundefutter für unsere eigenen Hunde ist. Das war eine lange Suche, die viele Jahre gedauert hat.

In diesem Beitrag möchten wir euch an unserer Suche teilhaben lassen und euch verraten, welches das beste Hundefutter ist, das wir für unsere Hunde gefunden haben.

Unsere Suche nach dem besten Hundefutter:

Trockenfutter und herkömmliches Nassfutter

Als unsere beiden ältesten Hunde Milo und Urmel noch klein waren, haben wir zunächst Trockenfutter gefüttert. Wir haben einfach das Trockenfutter von namhaften Anbietern genommen und dachten, dass man da nicht viel falsch machen könne.

Wir haben auch mal ein bisschen rum probiert. Mal ein anderes Trockenfutter oder mal ein Nassfutter aus der Dose.

Dann haben wir uns irgendwann mal wirklich intensiv mit Hundeernährung befasst. Denn uns war bei unseren beiden Hunden schon aufgefallen, dass ihr Fell deutlich stumpfer geworden war. Und eines war uns damals klar: die Ernährung unserer Hunde ist für die Gesundheit ein wesentlich ausschlaggebender Punkt.

Also haben wir recherchiert und Bücher über Hundeernährung gelesen. Schnell wurde uns klar, Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter. Es gibt riesige Unterschiede. Und deshalb wollten wir nun das beste Hundefutter für unsere Hunde finden.

Trockenfutter vs artgerechte Ernährung

das beste hundefutter vs Trockenfutter

Als wir uns das erste mal tiefgehend mit Hundeernährung beschäftigt haben, war die erste Erkenntnis, dass die meisten Trockenfutter keine artgerechte Ernährung bieten.

Artgerecht war laut unserer Recherchen, eine Ernährung mit einem Fleischanteil von 90-99%. Dazu noch etwas Gemüse, damit der Hund alle wichtigen Nährstoffe bekommt.

Die meisten Trockenfutter haben allerdings einen sehr hohen Getreideanteil und einen geringen Fleischanteil von x%. Nach deutschem Futtermittelgesetz sind im Fleischanteil aber auch folgende Tierabfälle erlaubt: Z.B. Wolle, Klauen, Federn, Tiermehle, Schweineborsten, Häute, uvm.

Als wir das wussten, sind uns bei unserem Trockenfutter erstmals Federn aufgefallen. Damit haben wir uns dann vom Trockenfutter verabschiedet, um unseren Hunden nun endlich das vermeintlich beste Hundefutter zu geben.

Barfen

Barfen

Ab sofort wurde gebarft.

Das Barfen ermöglichte uns, genau die Lebensmittel zu füttern, die ein Hund für eine artgerechte Ernährung braucht.

Also haben wir online Fleisch bestellt. Natürlich nicht für ein paar Tage, sondern direkt einen Monatsvorrat für 2 Hunde. Die Folge… ein ganzer Tiefkühlschrank war komplett bis oben hin voll. Zusätzlich besorgten wir uns gesunde Öle, Vitamine, Pülverchen und Gemüseflocken, um die Ernährung zu ergänzen.

Das hat wirklich gut funktioniert. An Milo und Urmel haben wir in den ersten Wochen der Nahrungsumstellung deutliche positive Veränderungen feststellen können.

Das Fell wurde deutlich schöner. Vor allem Urmel bekam erstmals ein richtig glänzendes und samtiges Fell. Und die Häufchen wurden kleiner, was für eine bessere Verwertung des Futters spricht.

Ernährung super! Hunde glücklich und gesund! Alles gut!

Die Ernährung haben wir so 2-3 Jahre durchgezogen. Dann ging die Suche nach einer alternativen Ernährung wieder los.

Barfen vs „das beste Hundefutter“

Das für uns beste Hundefutter nutzen wir nun seit ca. 5 Jahren. Doch warum barfen wir nicht mehr?

Barfen war für unsere Hunde super. Allerdings hat es auch einige Nachteile gehabt. Diese Nachteile haben vor allem mit der Organisation zu tun.

Wir mussten die Nahrungsmittel selber so zusammen stellen, damit unsere Hunde auch alle Nährstoffe erhalten. Also haben wir viele Gemüsesorten miteinander kombiniert. Außerdem muss das Fleisch den richtigen Anteil an Knochen, Muskel oder Innereien haben. Das haben wir dann auch immer schön anhand vom Kot überprüft.

Hinzu kam, dass das Fleisch den gesamten Tiefkühlschrank blockiert hat und wir immer daran denken mussten, das Fleisch rechtzeitig aufzutauen. Ein weiterer negativer Faktor war der recht hohe Zeitaufwand für die Zubereitung und für Urlaubsreisen gänzlich ungeeignet. 

Deswegen haben wir nach einer Alternative gesucht, um die Vorteile von BARF zu erhalten und die Nachteile zu eliminieren.

Was ist denn nun das beste Hundefutter?

Für uns ist es das Futter von Anifit! Und das seit 5 Jahren. Doch warum?Wir möchten euch hier gerne die wichtigsten Gründe nennen.

Anifit Hundefutter

Zusammensetzung:

Anifit ist auf die artgerechte Ernährung von Hunden ausgerichtet und besteht zu 90-99% aus Frischfleisch. Der Rest sind natürliche Gemüse und Kräuter. Anifit enthält dabei nur natürliche Zutaten und keine Chemie.

Wir müssen uns nun keine Gedanken mehr darum machen, ob wir unseren Hunden alle Nährstoffe in der richtigen Menge zuführe. Jedes Gericht ist optimal ausgewogen.

Variation:

Es gibt verschiedene Sorten und Zusammensetzungen. Z.B. „Zum goldenen Ochsen“ mit Rind, Huhn, Haferflocken und Karotten oder „Falscher Hase“ mit Hase, Kartoffeln, Karotten und Hagebutte oder „Thanksgiving Day“ mit Truthahn und Reis.

Anifit Futter ist für Urmel am besten

Für Urmel ist das Anifit Futter das beste Hundefutter

Man hat auch die Möglichkeit extra Gemüse- Obst -Fleisch oder Reisflocken dazu zugeben.

Außerdem gibt es verschiedene Verpackungsgrößen.

Qualität:

Anifit enthält 100% Fleisch in Premiumqualität. Auf der anderen Seite sind Tiermehle, Pflanzenmehle, Geschmacksverstärker und Chemie streng verboten.

Anifit ist IFS, ISO 22000, ISO 9001 und Bio-zertifiziert und wird von Prüfern des TÜV und der BCS ÖKÖ GmbH kontrolliert.

Schnelle Zubereitung:

Das Barfen war für uns ein vergleichsweise großer Aufwand. Jetzt muss  nur noch die Dose geöffnet werden, alles in den Napf und eventuell noch ein paar Flocken dazu geben. Fertig!

Noch mehr Infos zum Hundefutter von Anifit findet ihr hier.

das beste hundefutter für uns
Anifit Hundefutter

Fazit:

Wir haben nun weiterhin die Vorteile des Barfens und ernähren unsere Hunde artgerecht.

Gleichzeitig sind die Nachteile von BARF eliminiert. Wir müssen kein Fleisch auftauen, der Gefrierschrank ist wieder frei und der Zeitaufwand ist deutlich geringer. So haben wir weniger Stress und mehr Zeit, die wir dann in weitere Streicheleinheiten für unsere Vierbeiner investieren können.

Das alles macht Anifit für uns zum besten Hundefutter.


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